Prüfungssegen 2024
Auch in diesem Jahr gibt es einen ökumenischen Prüfungssegen für alle Schülerinnen und Schüler in allen Schularten. Die etwa einstündige Feier bietet einen Moment der Ruhe und die Möglichkeit, sich einzeln für die Prüfungen segnen zu lassen.
Mittwoch, 17. April 2024, in der evang. Stadtkirche Göppingen und in der evang. Martinskirche Geislingen
Beginn jeweils 18:00 Uhr
Zusätzlich gibt es vom 17. April bis 17. Mai 2024 täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr Segensstationen zum selbstständigen Begehen in der evangelischen Stadtkirche in Göppingen.
10 gute Gründe für Reli
Schulseelsorge-Chat
Das Pädagogisch-Theologische Zentrum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (ptz) bietet einen Schulseelsorge-Chat für Schülerinnen und Schüler und für Lehrkräfte an. Hier können Sorgen, Nöte und Probleme besprochen und Fragen zu Sinn und Glauben gestellt werden - anonym, kostenfrei, datensicher. Der Chat ist montags bis freitags von 16:00 bis 19:00 Uhr von ausgebildeten Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorgern besetzt.
Unsere Anschrift:
Büro des Schuldekans
Evang. Dekanatämter Geislingen und Göppingen
Ulrichstraße 29
73033 Göppingen
Tel: 07161-945989-0
Fax: 07161-945989-3
Mail: schuldek.goeppingen
Home: www.schuldekan-goeppingen.de
Schuldekan: Stephan Schiek
Studienleiterin: Ingrid Held
Bürozeiten Sekretariat:
Montag - Donnerstag 8:30 - 13:00 Uhr
Meldungen aus der Landeskirche
29.03.24 | Karfreitag: Bruchstücke des Lebens
„Ich kann die Gebrochenheit in meinem Leben zulassen, weil ich weiß, dass auch ich mit all meiner Bruchstückhaftigkeit, auch mit meinem Scheitern einfach in Gottes Liebe aufgehoben bin“, sagt Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl in diesem SWR-Gespräch über Karfreitag.
27.03.24 | Perspektiven für christlich-islamischen Dialog
Dr. Friedmann Eißler, Islambeauftragter der Landeskirche, erklärt in einer aktuellen Stellungnahme, was den interreligiösen Dialog gegenwärtig so komplex macht.
27.03.24 | Spenden für humanitäre Hilfe im Nahen Osten
Nach den Angriffen der Hamas auf die israelische Bevölkerung ist die humanitäre Lage der Menschen in den betroffenen Gebieten dramatisch. Medikamente, Wasser und Lebensmittel fehlen. Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg, bittet um Hilfe.